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The SecaCam RAPTOR Full HD Trail Camera is a versatile surveillance solution designed for all weather conditions. With an IP54 waterproof rating, it captures high-resolution images and videos, day or night, thanks to its no-glow technology and ultrafast response time of 0.4 seconds. Ideal for homeowners, shop owners, and hunters, this camera comes ready to use with batteries and an SD card included, making it easy to set up and monitor your surroundings.
C**E
fototrappola secam raptor
questa e' la seconda foto trappola che uso la prima di un altro produttore e' durato circa 2 anni poi ha smesso di funzionare, a parità di prezzo questa secam raptor fà delle ottime immagini diurne nitide a colori anche quelle notturne anche se sgranano un po' sono piu' che accettabili per la fascia di prezzo in generale sono piu' che soddisfatto dell'acquisto arrivato in pochi giorni.l'uso della foto trappola con istruzioni anche in italiano sono rapide e chiare un piccolo appunto che non mi fa dare cinque stelle è il pulsante di accensione che essendo all'interno della fotocamera quando devi spegnerla o metterla in funzione passa parecchio tempo per staccarla dall'albero o dove è collocata nel frattempo questa scatta foto o video in continuazione occupano spazio alla memori card sd
T**N
Sensor klasse, Bilddqualität unterirdisch
Eins vorweg: Dies ist nicht meine erste Wildkamera. Meine anderen, relativ alten, hab ich in den Ruhestand geschickt und mir die Secacam angeschafft, nachdem die hier bei Amazon und auch ansonsten im Internet "über den grünen Klee" gelobt wird. Die Kamera hat ihre Stärken, aber auch erhebliche Schwächen:Gehäuse: Dieses wirkt wertig, aber äußerst klobig. Die ist ganz erheblich tiefer als meine anderen Wildkameras. Unauffällig ist was anderes. Ins Auge springt einem die Kamera aber auch von vorne dank der zwei riesigen LED-Felder, die zu allem Überfluß noch mit schwarzen glänzenden Plastikscheiben abgedeckt sind. Da hilft dann auch kein Tarnmuster, für das auf der Front ja aber eh kaum mehr Platz ist. Und das große Rückteil ist komplett schwarz. Nix mit Tarnung. Während meinen Eltern die Wildkameras, die ich schon lange im Garten habe, noch nie aufgefallen sind, fielen ihnen die Secacam (an gleicher Stelle plaziert) sofort auf und ich wurde gefragt, was das für ein "Glotzauge" sei.Gerade auf den Boden aufstellen kann man die Kamera auch nicht, weil die Feststellschraube des Akkufachs nach unten über das Bodenteil/Gehäuse hinaussteht.Die Rückwand muß jedes Mal, wenn man das Menü bzw. die Kamera einschalten will, komplett abgenommen werden bzw. fällt einem entgegen, sobald man die Klammer löst. Das kann praktisch sein, wenn die Kamera irgendwo aufgehängt ist und man so die Position nicht verändert, schließlich kann das Rückteil vor Ort bleiben, aber ein Scharnier, das man nach oben aushängen kann, wäre besser gewesen. Damit könnte man selbst entscheiden, ob man die Rückwand am Bedienteil per Scharnier dranlassen oder komplett abnehmen will.Im Bedienteil sind mehrere Knöpfe ohne Funktion. Hier sitzt auch der Schalter für das Umschalten der LEDs von 25 auf 56, wenngleich sich mir der Sinn verschließt, verfügt die Kamera doch über eine Belichtungssteuerung. Hierdurch kann man m. E. die Einstellung "56" belassen. Die Kamera entscheidet dank der Automatik ja von selbst, ob und wieviel LEDs sie benutzt. Das funktioniert übrigens auch sehr gut, die Nachtaufnahmen waren gut ausgeleuchtet ohne überbelichtete Stellen. Aber dazu mehr weiter unten.Löblich, daß der An-/Ausschalter bei den Menütasten statt an der Unterseite sitzt, wo man ihn kaum sieht. Nützt allerdings nicht allzu viel, denn die komplette Beschriftung aller Tasten ist schwarz - auf einem schwarzen Gehäuse. Das kann man schon tagsüber kaum lesen.Unpraktisch auch die große Linsenaussparung vorne, da kommt man beim Zusammenbauen der Kamera gern drauf (paßt genau der Daumen rein) und kann dann die Linse erst mal putzen. Üblicherweise ist die Linsenabdeckung klein und nach innen versetzt, dann kann das nicht passieren. Auch ist es dann unwahrscheinlicher, daß z. B. Regen das Objekiv trifft.Positiv anzumerken ist, daß es keinen nervigen Jingle gibt.Zum vielleicht wichtigsten, der Bildqualität:Die Auslösegeschwindigkeit ist wirklich sehr gut, zumindest, wenn sich das Objekt direkt auf die Kamera zubewegt. Bei Bewegungen von der Seite können andere Kameras, die seitliche PIR-Sensoren haben, mit der Secacam aber mithalten. Der Sensor der Secacam ist sehr empfindlich und löst bereits bei kleinsten Tieren aus, das ist sehr positiv. Aber nun zur Bildqualität:Fotos tagsüber:Diese waren nicht überragend, sie wirken verwaschen. Das Auslesen der Bilddaten hat ergeben, daß ein Weichfilter eingesetzt wird (?!) Und dann noch ISO 50, womit die Kamera viel Licht braucht. Damit ist dann auch klar, warum die bei schlechten Lichtverhältnisssen ungefragt in den schwarz-weißen Nachtmodus schaltet.Die Fotos waren bei Mischlicht, also hellen und dunklen Bereichen im Aufnahmefeld, recht ausgewogen, das schaffen die meisten anderen Kameras nicht. Aber wenn dann die Bilder so wischi-waschi aussehen, nützt das leider nicht viel.Da sind die meiner uralte Wildkamera von Discounter (Maginon WK1) erheblich besser (die auch eine 5 MP-Sensor hat).Fotos werden übrigens im altertümlichen Seitenverhältnis 4:3 aufgenommen.Videos tagsüber:Die Kamera filmt mit 30 fps, sehr gut. Und das sowohl bei HD als auch bei Full HD. Unterschied zwischen beiden konnte ich übrigens nicht erkennen. Auch beim Filmen kommt die Kamera ganz gut mit Mischlicht zurecht, wenngleich nicht so gut wie bei den Fotos. Das Videomaterial flimmert nur leicht, was je nach Hintergrund mal mehr und mal weniger auffällt. Allerdings wirken die Videos so unscharf, daß ich mehrmals meine Brille putzte. Lag leider nicht daran. Objektiv hab ich auch geputzt, Ergebnis ging gegen Null. Die Videoaufnahmen sind glatt noch verwaschener als die Foto. Fast schon ein KunststückFotos nachts:Wie schon weiter oben erwähnt, funktioniert die Belichtungsautomatik sehr gut, die Helligkeit ist ausgewogen. Man sieht hier ein leichtes Flimmern im Bild, das hält sich aber in Grenzen. Ich kenne keine Wildkamera, die das komplett in den Griff bekommt. Insgesamt also sehr gut. Wenn die Aufnahmen mal scharf wären. Denn das sind sie nachts naturgemäß genausowenig wie tagsüber.Gleiches gilt für nächtliche Videoaufnahmen.Batterieverbrauch: Je nach Einsatz wenig bis sehr viel. Nachtaufnahmen sind Stromfresser, insbesondere Videos. Dumm nur, daß man sich auf die Batteriestandsanzeige nicht verlassen kann. Und daß diese eh nur den Stand der vorderen vier Batterien angibt, weil die hinteren in diesem Moment ja abgekoppelt im Rückteil sitzen. Um an die Batterienanzeige ranzukommen, muß man die Kamera ja schließlich zerlegegen Und die Anzeige kann sich dann ja nur auf die 4 Batterien im Bedienteil beziehen, das Rückteil ist abgekoppelt. Weiterhin werden die vorderen 4 angezapft, um ins Menü zu kommen, die Aufnahmen zu kontrollieren etc. Der Zustand der vorderen Batterien läßt also keinen Rückschluß auf die hinteren zu. Entsprechend kann man immer einen Batterietester mitnehmen. Sehr praktisch. Kein Wunder, daß empfohlen wird, einfach alle 8 Batterien auszutauschen. Aber fast egal, auf die Anzeige kann man sich eh nicht verlassen, die gab oft nahezu leere (Front-)Batterien an und wenn ich mir noch fix die Aufnahme durchsah, was entsprechend Strom frißt, sollen sie plötzlich wieder komplett voll gewesen sein. Schon klar. Daß die Anzeige unzuverlässig ist, haben andere Kunden aber auch schon bemängelt.Absolutes No-Go: Der Zeitstempel läßt sich nicht ausschalten. Die unteren Teile der Fotos werden immer mit dem Logo und Kameranamen etc. zugekleistert. Noch störender wirkt sich diese farbige Werbung bei den schwarz-weißen Nachtaufnahmen aus, Klar kann man die nachträglich rausschneiden, aber das kann nicht Sinn der Angelegenhheit zumal sich dann ggf das Seitenverhältnis ändert. Vom Arbeitsaufwand ganz abgesehen. Wozu die erzwungene Einblendung gut sein soll, erschließt sich mir eh nicht. Was ich für meine Wildkamera habe, weiß ich, dazu brauch ich nicht noch deren Namen im Bild, so alt und senil bin ich noch nicht. Und so etwas wie Datum und Uhrzeit der Aufnahme ersehe ich auch aus den Bildeigenschaften, sobald ich die Fotos auf den Computer übertrage. Auf dem kleinen Monitor der Wildkamera kann man die eh kaum lesen.Das Video ist fast noch schlimmer, hier wird man zwar nicht vom Logo und Namen der Kamera belästigt, dafür ist aber Datum und Uhrzeit in großer Schrift im Video, ob man will oder nicht.Nächstes Manko: Der Mindestabstand. Hier sollte der Hersteller (eigentlich ja nur Importeur) doch bitte so ehrlich sein und von vornherein mitteilen, daß das Objekt mindestens 2 - 3 m entfernt sein muß. Genau genommen sind es 2,5 m, ich habs mit Hilfe eines Maßstabes ausgetestet. Wie das vom Hersteller beworbene, angeblich mit der Secacam Raptor beworbene Beispiefoto mit dem anfliegenden Vogel ins Vogelhaus zustandegekommen sein soll, ist mir schleierhaft. Muß ein verflixt großes Vogelhaus gewesen sein.Bei 2,5 m Entfernung sind Tiere, die kleiner sind als eine Katze, z. B. ein Vogel, ein Punkt in der Landschaft. Apropos Landschaft. Die kann die Raptor wirklich gut fotografieren, aber für sowas kauft sich kein Mensch eine Wildkamera, oder? Ein Abbildungsbereich von 0,3/0,5 m - 20 m wäre zielführender gewesen.Ein Umstieg auf die Home Vista, die mit einem extrem kurzen Mindestabstand wirbt, verbietet sich, da die mit dem Weitwinkelobjektiv ein 6-mal größeres Bild erzeugt. Werden kleinere Tiere wieder nur Punkte in der Landschaft, falls sie nicht so nah sind, daß sie fast schon in die Linse hüpfen. Raptor also: Möglichst weit weg. Home Vista: Möglichst nah rah. Muß man jetzt nur noch dem Viehzeugs beibringen. Die vom Hersteller für die Raptor beschriebene Detailgenauigkeit ist dahin, dafür bräuchte es bei dem erforderlichen Mindestabstand schon einen Babyelefanten. Die kommen bei mir im Garten nur so selten vor...Fazit: Auslösegeschwindigkeit sehr gut, ich hatte kein einziges leeres Bild, ebenso hervorragend die Sensorempfindlichkeit. Schlecht die permanente aufdringliche Eigenwerbung in den Aufnahmen, die Aufnahmequalität, der Mindestabstand, die Klobigkeit der Kamera, die Auffällligkeit und die Batteriestandsanzeige, die diesen Namen nicht verdient hat.Die wenigen Vorteile wiegen die vielen Nachteile nicht auf. Woher überall die Lobeshymnen kommen, ist mir ein Rätsel. Die Kamera mag ihre Daseinsberechtigung haben (z. B. für Jäger), als Überwachungskamera taugt sie nicht (zu auffällig) und als Wildkamera für Private auch nicht (unscharfe Aufnahmen und hoher Mindestabstand).Ach ja, und was das fragwürdige Angebot eines 15-Euro-Gutscheines gegen eine (gute) Bewertung anbelangt: Das empfinde ich als unseriös. Das funktioniert - zumindest bei mir - nicht. Ich lasse mich nicht kaufen.Die Kamera ging zurück.
H**K
Werde ich nicht wieder kaufen
Ich habe die Kamera als Ersatz für meine gut viereinhalb Jahre alte APEMAN-Gartenkamera gekauft, mit der ich Vögel an einer Tränke im Garten filme. Die Kamera befindet sich in knapp zwei Meter Abstand zur Tränke.Mein erster Eindruck von der neuen Kamera: das hochwertigste ist die Bedienungsanleitung in Deutsch und Englisch auf Hochglanzpapier. Diese befindet sich zusammen mit einer Servicekarte und einer Broschüre mit Werbung für Zubehör und weitere Produkte der Firma SECACAM in einer Tasche aus weißem Karton mit dem Aufdruck "Dein Abenteuer beginnt ..." Und diesen Aufdruck kann man wörtlich nehmen. Auch der Karton für die Kamera ist hochwertig. Die Kamera allerdings ist schon etwas ungewöhnlich konzipiert. Da es die siebente Kamera ist die ich gekauft habe, denke ich mir das Urteil erlauben zu können.Ich vergleiche sie mal mit der Kamera von APEMAN die ich im Januar 2018 gekauft habe.Die Kamera besteht aus zwei Teilen, das abnehmbare Frontteil mit den Bedienungselementen und dem Rückteil mit dem sie an einem Baum befestigt werden kann. Vier Batterien sind im Rückteil und vier Batterien im Frontteil untergebracht. Im Rückteil befindet sich eine Leiste mit Kontaktstiften womit der Strom zum Frontteil übertragen wird. Wie lange das funktionert wird die Zeit zeigen. Statt Batterien können auch Akkus verwendet werden. Das muss dann im Menü eingetragen werden. Die Beriebsspannung der Kamera ist laut Bedienungsanleitung 12 Volt (8 x 1,5 = 12). Wie das mit Akkus und ihren 1,2 Volt Spannung hin kommt weiß ich nicht. Schon gar nicht wenn man Einstellungen vornimmt wofür man das Frontteil abnehmen muss, in dem nur vier Batterien sind. Aber na gut, ist so.Im Frontteil ist unten eine Gewindebuchse für ein Stativ. Ich kenne von anderen Kameras die Möglichkeik mittels Kugelgelenk am Stativ-Gewinde die Kamera an einer Hauswand zu befestigen. Ein Kugelgelenk fehlt allerdings. Warum wohl?Als Speichermedium wird eine SD-Karte bis maximal 32 Gigabyte verwendet. Das hat meine APEMAN auch. Moderne Kameras verwenden Mikro-SD-Karten bis 128 Gigabyte.Fotos werden im alten 4:3 - Format als JPG gespeichert. In einer Statuszeile sind der Batteriezustand, die Mondphase, die Temperatur, das Datum und die Zeit eingeblendet. Außerdem am Anfang der Zeile das Firmenlogo. Hier wäre etwas Zurückhaltung angebracht. Die Kamera ist keineswegs so hochwertig das man sich damit auf jedem Foto verewigen muss. Man kann die Statuszeile auch nicht ausblenden.Videos werden 16:9 im alten AVI-Format gespeichert. Moderne Kameras verwenden das platzsparende MP4-Format. In der Statuszeile wird bei Videos nur das Datum und die Zeit eingeblendet. Das können andere Kameras besser. Darüber habe ich mich allerdings schon bei der APEMAN geärgert. Die Mondphase und Temperatur hätte ich gern auch im Video. Gut ist das auch Full-HD (1920 x 1080 Pixel) mit 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet wird. Hier kann die APEMAN nur 25 Bilder pro Sekunde. Die maximale Videolänge ist 59 Sekunden, bei der APEMAN war es eine Stunde. Für mich reicht es allerdings.Gewöhnungsbedürftig ist die Menüführung bei den Einstellungen. Es gibt ein Untermenü für "Kamera" und eins für "Einstellungen". Außerdem noch die Möglichkeit zum Formatieren der Speicherkarte und Löschen von Bildern bzw. Videos mittels "Ok"-Taste, "M"-Taste und Pfeiltasten; zu umständlich für meinen Begriff. Allerdings wird in der Bedienungsanleitung alles genau erklärt. Aber wer hat die schon immer bei sich. Etwas mehr Intuition in der Menüführung und Bedienung wäre besser. Die meisten lesen heutzutage eine Bedienungsanleitung erst wenn sie alleine nicht zurecht kommen. Ist jedoch einmal alles eingestellt ist die Handhabung einfach.Der Hauptgrund für den Kauf dieser Kamera ist der Bildwinkel von 52° des Objektivs. Es ist weit und breit fast die einzige Kamera mit diesem Feature. Um die Vögel an der Tränke einigermaßen groß ins Bild zu bringen ist eine Weitwinkelkamera ungeeignet. Früher hat man bei Kameras immer die Brennweite der Linse angegeben. Man wusste dann Normalobjektiv, Tele oder Weitwinkel. Heutzutage gibt man nur den Erfassungswinkel der Kamera an und meint damit nicht mal das Objektiv sondern den Bewegungssensor. Das ist nicht sehr hilfreich bei der Suche nach der richtigen Kamera.Die Bildhelligkeit, -qualität, Weißabgleich und Farbsättigung ist Ok. Als Ersatz für die APEMAN-Kamera ist die Raptor zu gebrauchen. Sie ist jedoch nicht um soviel besser das der Preis gerechtfertigt wäre. Der Preis, die Bauart und die umständliche Handhabung führen zur Abwertung. Drei Sterne von mir.Vielleicht finde ich mal eine Kamera mit hoher Bildauflösung (4K) großer Speicherkarte und normaler Brennweite (Bildwinkel).Nach etwa einem halben Jahr muss ich feststellen das der Batterieverbrauch relativ hoch ist. Nach ca. 145 Videos a 1 Minute ist Schluss. Meine alte Apeman schafft das Doppelte. Die Videos haben leichten grün-blau Stich. Der Videoton ist zu leise. Die Aufnahmelautstärke kann nicht eingestellt werden. Insgesamt ist die Kamera nicht zu empfehlen. Sie ist maximal den halben Preis wert.
S**
TOP!!!
So sollte ein Produkt verkauft werden. Ordentlich, sauber verpackt. Offensichtlich ECHTE deutsche Bedienungsanleitung. Extra Hinweis zum Einschalten der Kamera. Batterien und SD Karte eingelegt. Funktionieren tut sie auch. Würde ich wieder kaufen.
D**Q
Première impression
Commandé le vendredi 18, livré le mercredi 23 (le lundi 19 étant férié), la livraison est largement satisfaisante.Pourquoi 5 étoiles?Par rapport aux autres commentaires moins élogieux, je constate:- la présence d'un "guide de démarrage rapide" (une petite carte en français)- un manuel en français (la langue est parfois approximative mais sans conséquence sur la compréhension)- des piles chargées. Je n'ai pas de testeur mais ça fonctionne depuis une semaine et le niveau affiché n'a pas changé.Le produit est fonctionnel en moins de 10 minutes (ils poussent le vice jusqu'à insérer les piles pour nous dans l'appareil!)Le produit inspire confiance par son aspect et les matériaux utilisés.Concernant l'usage:- fonctionnement depuis une semaine en extérieur (avec orages, pluie, soleil, sans problème)- détection au bout de deux jours du responsable de la disparition de mes poules (un joli renard qui n'attends rien pour attendre!) Image en bas...- les piles n'ont pas bougé après quelques centaines de photos et quelques dizaines de vidéos en haute qualité- rien à dire sur la qualité des images ou des vidéos, la qualité des vidéos, la vitesse de détection, la portée (au moins 10 mètres, peut être plus...), y compris de nuit- concernant la "sensibilité", ça détecte une souris à un peu plus de 5 mètres- pour la mise en place, c'est pas trop dur bien que le cadrage soit impossible (sauf si vous utilisez un trépied) mais en prenant un peu de distance, on couvre bien la zone à surveiller...Concernant les préconisations d'amélioration...- une carte d'un peu plus de 8 Go (je suis parti d'entrée sur 32 Go pour pouvoir la laisser tourner plusieurs jours). Les vidéos prennent quand même de la place!- disposer d'un produit personnalisé du point de vue de la langue. C'est dommage d'avoir le manuel en 5 langues... et le bilan carbone de tout ce poids transporté pour rien???Conclusion, au bout d'une semaine, RAS, parfaitement satisfait!Bémol: Je suis un novice dans ce genre de produit donc je ne peux par comparer avec d'autres produits mais ça ne change pas ma satisfaction. Le produit fait exactement ce que j'attendais de lui.
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3 weeks ago
1 day ago