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O**I
the way the auther writes or spells stuff in the ...
the way the auther writes or spells stuff in the star wars universe is off, it feels differnt from Children of the Jedi, i went into this book with an open mind, i dont know if i can finish this at this point of time.
I**Y
great read
these are continuing tales following on from one another dating back all the way to the last film return of the jedi , a must read for any Star Wars fan !!!!
M**R
Five Stars
Present for daughter who collects the series.
K**B
Quick delivery
Great condition
M**.
Vergessenswert
Als die frisch gebackene Staatschefin der Neuen Republik, Leia Organa-Solo, während einer diplomatischen Konferenz entführt wird ist das erst der Auftakt zu einer der gefährlichsten Krisen der Neuen Republik.Währenddessen ist Luke Skywalker auf der Suche nach seiner geliebten Callista Ming, die sich auf Nam Chorios aufhalten könnte...~ Die schlechtesten EU-Romane ~PLANET OF TWILIGHT war nach CHILDREN OF THE JEDI der zweite und letzte Star Wars-Roman Barbara Hamblys und beide gelten unter Fans als zwei der schlechtesten Star Wars-Romane überhaupt, wobei auch gerne noch Vonda McIntyres THE CRYSTAL STAR hinzugefügt wird. McIntyre wie auch Hamblys Werken kommt innerhalb des Fandoms zwar nur zweifelhafter Ruhm zu, doch in den 90er Jahren haben sich alle einigermaßen gut verkauft und waren scheinbar auch auf den Bestsellerlisten zu finden. Soviel dazu wie zugkräftig die Marke Star Wars sein kann, auch wenn man das Werk dahinter am liebsten wieder umtauschen würde. Auch im neuen Kanon kann einem der "Erfolg" der genannten Werke vielleicht eine Erklärung für den einen oder anderen ungeliebten Bestseller liefern. Hambly und McIntyre sind allerdings auch Beispiele dafür wie selbst preisgekrönte Autoren nicht zwangsläufig auch Star Wars-Romane mit Kultstatus aus dem Ärmel schütteln können. Dass CRYSTAL STAR, PLANET OF TWILIGHT und CHILDREN OF THE JEDI meist als schlechteste EU-Romane genannt werden, bedeutet aber auch nicht, dass sie regelmäßig mit negativen Retro-Reviews gewürdigt werden. Im Gegenteil die drei Werke scheinen so übel zu sein, dass sie weitgehend verdrängt und totgeschwiegen werden, ein wenig wie das Holiday Special.Nur was macht PLANET OF TWILIGHT so schlecht? Zunächst einmal, dass sich der Plot wie schon in CHILDREN OF THE JEDI ziemlich zieht. Fade Geschichten lassen sich allerdings noch ertragen, wenn die Autorin anderweitig gute Ideen einbringen kann. Doch PLANET OF TWILIGHT leidet an seiner Ära, die weitgehend ohne typische Star Wars-Elemente auszukommen versuchte. Ohne das Imperium als Antagonisten entwickelte sich das EU in den 90ern langsam aber sicher weg von jenen Dingen die man als Leser noch eindeutig als Star Wars erkennen konnte. Für mich steht PLANET OF TWILIGHT stellvertretend auch für jene Werke, die ich am liebsten aus meiner Erinnerung gestrichen hätte. Der xte Bürgerkrieg bedroht den gesamten galaktischen Frieden, irgendjemand aus der erweiterten Skywalker-Familie wird entführt und praktisch jeder Beteiligte erweist sich in bester B-Movie-Manier unfähig die zuständigen Behörden zu informieren.Es waren Romane wie PLANET OF TWILIGHT die außerdem die Vorstellung zementierten, dass Star Wars-Romane sich unbedingt auf die Großen Drei zu konzentrieren hatten. Michael Stackpole und Kevin J. Anderson erhielten mit ihren Eigenkreationen wie Corran Horn und Kyp Durron damals heftige Kritik, doch Jahrzehnte später ist man von der ewigen Rückbesinnung auf den Cast der OT genervt. Alles schon auf tausenden Seiten mal gelesen.Mit dem verbannten Ex-Senator Seti Ashgad der scheinbar zur ewigen Jugend gefunden hatte schuf Barbara Hambly einen durchaus interessanten Charakter, der aber zur völlig falschen Zeit entstand, nämlich Jahre vor den Prequels und teilweise im Widerspruch zu allem was später im EU über die Prequel-Ära geschrieben wurde. Ashgad als gescheiterter Gegenkandidat zum Obersten Kanzler Palpatine hätte Potential besessen.Ein weiteres Ärgernis aus heutiger Sicht ist auch das Szenario von PLANET OF TWILIGHT. Vorwürfe an das EU nach Endor waren "ständig werden neue Superwaffen ausgegraben", "ständig taucht die nächste ultimative Bedrohung für die gesamte Galaxis auf" und "ständig wird jemand entführt". Vorurteile, aber sie alle stehen in Verbindung mit einigen der schlechtesten Romane der Bantam-Ära (den 90ern, als Bantam noch die Star Wars-Romane herausbrachte). Die Corellia-Trilogie, CHILDREN OF THE JEDI, DARKSABER und die Jedi Academy-Trilogie schickten Superwaffen ins Rennen und die Großen Drei wurden so oft entführt, dass es völlig seinen Reiz verlor. Auch PLANET OF TWILIGHT ist eines dieser Werke, in denen ein dahergelaufener und zuvor völlig unbekannter Schurke plötzlich die größten Helden der Galaxis in die Knie zwingt.Und die Großen Drei überleben natürlich immer, was die ganze Sache nicht besonders spannend macht, denn insbesonders in den auf den Original Cast konzentrierten Werken wird selten versucht neben diesen auch noch interessante neue Helden aufzubauen, deren Schicksal nicht so gewiss ist.~ Schlussbemerkung ~Eines der Werke um die ich nach dem Reboot des Star Wars Franchise nicht trauere.
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1 week ago
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