Dalida
C**E
So sad!
It doesn't matter if you already know how it is going to end. It doesn't even matter if you don't use subtitles. There's so much emotion in this movie. I grew up listening Dalida. I remember when she died and still, it was a discovery.
S**A
a momento of my youth.....
not exactly a true representation.....her life was much sadder than the film portrayed
L**A
A great Intro into the Magnificent Dalida!
Very intense drama, very well acted and superb music! En Francais with subtitles. If you love period piece film, this is for you... the 50/60/70s into the 80s. Great costumes too. A peak into the world of a Chanteuse who gave it her all! Literally!!
I**M
Shallow portrayal of a very deep character!
It was an OK movie!They did make the actress look like Dalida, but her portrayal was flat. There were key personality traits of Dalida that were missing: her fragility, her kindness, and her depth.Oh, and Dalida was shorter, but had much more beautiful legs and body.And they really should have picked a French actress. Dalida had an accent, but her French was perfect!DALI POUR TOUJOURS!
L**A
Five Stars
Excellent portrayal of Dalida's persona. Be prepared to laugh and cry a lot. Enjoyed the songs so much!!!
S**E
Well done film
The actress who played Dalida did a great job making her come to life for this film. Enjoyed it.
L**L
Show was well done without foul language and no trashy bedroom scenes
Show was well done without foul language and no trashy bedroom scenes. The show used actual recordings of her beautiful singing.There was no effort in reading the English subtitles.
C**.
Kind of boring
Wish this film could have been more interesting for a talented woman. The focus is on her string of lovers and some of her performances, but stays on the surface filled with sentences about her looks and then the people she lost in her life. The story drags on and dilutes the singer's life to a bunch of clichés.
M**S
Dalida . Only french version unfortunately..
I watched this film on a recent plane journey and it had me so engrossed that I didn't realise we had landed until I felt the tyres hit the runway... The fascinating story of the life of Dalida.. I decided to buy the DVD, unfortunately I'm stupid because the dvd is only in French and in French subtitles... I'll give it to a French friend.. I loved this film and recommend it if you can get English subtitles..
T**C
"...terriblement emouvante".
I have had this movie for some time. I guess my fascination for DALIDA - with her life and her music blinds me to any negative aspects of the movie. All the actors put in good performances. Biographical movies can be rather flat and predictable. How does one achieve a balance between the joys and public triumphs in DALIDA's life and the tragedies she had to face? Movie critics have criticised it for being glossy and superficial. Maybe they wanted something darker in tone. Her brother Orlando has it would seem given it his approval so that must stand for something. If the movie serves to keep the name DALIDA in the public eye (and ears) even after all these years since her passing then that can't be a bad thing. The Blu-Ray version I purchased only has French subtitles but as the dialogue is fairly basic I haven't found that too much of a problem. It only gets complicated when the characters speak Italian! The songs have subtitles too but they come and go. There is an earlier film about DALIDA but this one I find more accessible. And now I have the OST!
R**A
Dalida deserves better
Boring movie
M**K
Gefühl- und glanzvolles Musik-Porträt über eine faszinierende, zerrissene Frau
Die französische Regisseurin, Drehbuchautorin und Schriftstellerin Lisa Azuelos (auch Lisa Alessandrin, Jahrgang 1965, z.B. „LOL (Laughing Out Loud)“, 2008 oder “Ein Augenblick Liebe“ = <Une rencentre>, 2015) erzählt in ihrem biografischen Film „Dalida“ (Originalsprache Französisch) von der französischen Sängerin, Liedinterpretin und Schauspielerin italienischer Abstammung Dalida, einer der glamourösesten und tragischsten populären Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.Dalida wurde als Iolanda Cristina Gigliotti am 17. Januar 1933 in Kairo / Ägypten geboren und verstarb am 3. Mai 1987 in Paris. Sie war das zweite von drei Kindern des Maestro Pietro Gigliotti, der als erster Geiger am Kairoer Opernhaus engagiert war. Ihr vielseitiges Repertoire reichte vom klassischen Schlager, über Pop- und Discomusik bis zum bekenntnishaften Chanson. Weltweit verkaufte sie etwa 150 Millionen Schallplatten; bekannte Lieder sind etwa „Bambino“ (1956), „Ciao, ciao Bambina“ (1959), „Le temps des fleurs“ (1968), < J’attendrai> (1975) oder „Besame Mucho“ (1976).Lisa Azuelos, selbst Tochter der berühmten Sängerin und Schauspielerin Marie Laforêt (Jahrgang 1939), wählt Dalidas Suizidversuch 1967 als Ausgangspunkt, um -in Rückblenden ab 1956- oder -in die Zukunft bis zu ihrem Tod 1987 weitererzählend- aus rund 30 Jahren dieses außergewöhnlich bewegten Lebens zu berichten. Der Erzählstil ist episodenhaft und hält sich exakt an verbürgte Fakten, etwa an Lebensumstände und Ereignisse, die Dalida nachweislich prägten, zeigt Schicksalsschläge und ihre vielen Beziehungen zu Männern. Die Fülle an diesbezüglichen Informationen ist dermaßen groß und die zeitlichen Sprünge erfolgen häufig so unvermittelt, dass es sich für diejenigen, die bis jetzt nicht viel über Dalidas Leben und ihr Umfeld wussten, zuweilen schwierig gestaltet, die in Spielszenen, kurzen Dialogen oder Erinnerungen gelieferten Puzzleteile zusammenzusetzen und die Personen korrekt zuzuordnen. Das finde ich ein wenig schade.Auch auf Dalidas Persönlichkeit, ihre Gedanken, Gefühle und Motivationen wird deswegen leider nur oberflächlich eingegangen, sodass wir ihr als Mensch nicht sehr nahekommen, sondern in der Bewunderung eines atemberaubenden Stars verharren.Dennoch wird spürbar, welch ungewöhnliche, insbesondere für die 1950er und 1960er-Jahre unkonventionelle und selbstbestimmte Frau Dalida war, wie sehr sie durch ihre Erscheinung einerseits die Fantasie der Männer angeregt haben und andererseits durch ihr selbstbewusstes Auftreten auf den Bühnen den Drang nach Selbstbestimmung der Frauen unterstützt und verstärkt haben dürfte. Die persönliche Note und die Ehrlichkeit der Texte ihrer Lieder, dazu die authentische Darbietung öffneten die Herzen ihrer Fans und führten zu einer starken Bindung zu ihnen. Eine große Faszination muss von ihr ausgegangen sein, weil sie Stärke und Verletzlichkeit zugleich ausstrahlte. Privat dagegen beherrschten Dalida die Suche nach Liebe und Halt und immer wieder eine große Leere, obwohl das Singen ihre Bestimmung war und sie Millionen von Menschen damit glücklich machte.Besonders anrührend und erschütternd ist an diesem Biopic die geglückte Verschmelzung zwischen den einzelnen Spielszenen mit den darübergelegten, exakt zur jeweiligen Situationen passenden Liedern Dalidas, sodass man sich ausmalt, dass genau diese Erfahrung sie dazu bewogen haben könnte, dieses Lied auszuwählen und zu interpretieren. Auch die modernen Bühnenshows sind eine Augenweide.Die italienische Hauptdarstellerin Sveva Alviti hat sich in Französisch unterrichten lassen und Gesangsstunden genommen, außerdem halfen ihr ihre Erfahrungen als Model sicherlich bezüglich der Konzertszenen. Insbesondere bei den Gesangsdarbietungen (der Zuschauer hört aber Dalida, nicht Alvitis Stimme) ist ihr deutlich anzumerken, dass sie sich Dalida bei den Dreharbeiten nahe gefühlt hat, denn sie agiert ausdrucksstark und verschmilzt geradezu mit ihrer Rolle.Resümee: „Dalida“ ist ein emotionales, überbordendes Porträt über einen faszinierenden Star, eine komplizierte, eigenständige Frau, die ein aufreibendes, tragisches Leben geführt hat, in dessen Mittelpunkt ihre Lieder stehen. So manchem könnte der poetische Überschuss und die dramatische Expressivität zu viel sein und etwas mehr Tiefe in der Schilderung von Dalidas Wesen wäre wünschenswert gewesen.Insgesamt aber freue ich mich, dank dieses Musikerinnen-Porträts bereichert worden zu sein.
S**.
Dalida ist unvergesslich
Als Kind hörte ich bei meinen Tanten in Jordanien die Dalida Hits .Besonders oft das Lied : Aghani auf arabisch. Damals wusste ich nicht welch grossartige Sängerin dahinter steckte.Das blieb bei mir bis heute emotional hängen ,sodass ich dann jeden Artikel über sie las u.auch den Kinofilm unbedingt sehen musste.Tragisch dass ein so talentierter Mensch mit 5 Sprachen so viele Schicksalsschläge erleben musste.Sveva Alviti spielt die Rolle grossartig u.sehr authentisch,dass man zuweilen meint ,Dalida ist auferstanden.Toller Film! Lediglich würde mich interessieren ,ob bei den anderen Rezessenten hier auch beim Abspielen der DVD als sie auf der Bühne: je suis malade singt am Ende des Liedes eine kurze Unterbrechung stattfand.Betrifft das Phänomen alle Dvds? Anscheinend wäre es möglich,da die DVD in zwei Schichten bespielt wurde u.beim Wechsel von der ersten auf die zweite Schicht Unterbrechungen vorkommen können.
Trustpilot
1 week ago
1 week ago