American Prometheus: The Triumph and Tragedy of J. Robert Oppenheimer (Vintage)
A**L
Chapter are not in correct order
Chapter are not in correct order. Unfortunately, the audio editing also is not good. The cuts are noticeable as the narrator's volume and tone changes.
P**P
Good.
Book is in good condition and most importantly, not a duplicate or cheap photocopy. Satisfied with this purchase.
S**R
The Modern Galileo!
The man was truly an enigma, a polymath who excelled in languages, science, poetry. A gifted man but still fell short for the recognition he rightly deserved. Recommend anyone interested to learn that its not how talented or knowledgeable you are but how you conduct yourself. Sadly in JRO's case his political stance at that time went against the country he so loved and was always loyal. Appreciate the Author's painstaking research. The portrayal of the facts and let the reader decide if JRO was the mad man or the genius, or maybe both! A complex man who ought to be known to the coming generations.
K**E
Detailed but too verbose
Detailed and well researched biography. One can really understand the persona behind Oppenheimer. But it gets just too detailed many times, with loads of information overload, too many names (unnecessary at that which don't add to the story). And not an easy read at almost 800 pages. Each even incidental name has his/her backstory elaborated which is redundant and takes away from the main narration.
N**N
A gem of my bookshelf
It’s an amazing book. You may have to show some patience because it’s big but so is he. A small book can’t cover his life and personality. If you are a science student, I think it should be in your bookshelf. Rest you find out by yourself.
S**M
Great book , excellent purchase
There are no word for the praise of the book
A**R
Excellent book
No time to do review
R**A
Oppenheimer-The American Prometheus
This biographical book is about J. Robert Oppenheimer. He was born on April 22, 1904, in a Jewish well-to-do family. He was a precocious child interested in science from the school days. He went on to become a theoretical physicist of the highest order. His inclination towards theoretical physics made him leave Cambridge and join University of Gottingen in Germany, from where he completed Ph.D. under Max Born in 1927 at the age of 23 years. He then returned to the USA and after a post-doctoral stint at Harvard joined Berkeley and Caltech as a double faculty, teaching undergraduate students one semester at Berkeley and one semester at Caltech. He had many post-doctoral students. He worked with Ernest O. Lawrence who was a pioneer in cyclotron building where he looked at the theoretical side of particle physics. His work predicted neutron, meson, and neutron star. He also predicted the existence of positron in 1931, which Dirac approved off and Carl David Anderson discovered it two years later. He also predicted the existence of black holes through his paper "On continuous Gravitational Contraction". His physics was known to be good, but his arithmetic was awful. He did not publish anything after 1950. He was influenced by the Hindu text of Bhagavat Gita and kept himself grounded in reality though his philosophy of life from the Gita---to do 'karma' and not think about the consequences. He was married in 1941 and had two children--Peter and Katherine. He joined the Manhattan project in 1942 to make an atom bomb. The book is an excellent read to learn about "Oppie" and the history of theoretical Physics.
E**A
American Prometheus
buen libro que refleja la situación política de la postguerra
A**S
Amazing
This is a really comprehensive work on the life of J R Oppenheimer. The narrative is engaging, vivid, and clear. That's why the authors got the Pulitzer Prize. Well deserved!
E**8
Hyper passionnant
J'enlève une étoile parce que le format broché est écrit très très petit. Pour le reste, la biographie est passionnante, à la hauteur du génie d'Oppenheimer. On peut retenir les qualités de chef de projet d'Oppenheimer dirigeant des prix Nobel, le remords du savant ayant réalisé une arme de destruction massive, la politique qui transforme Oppenheimer de héros en paria, la rivalité avec l'inventeur de la bombe H, Edouard Teller, l'anticipation de la théorie des trous noirs, et même la beauté sauvage du Nouveau Mexique...Un vrai roman.
J**G
Spannende Biografie – Punkteabzug wegen Kindle-Update
ZUSAMMENFASSUNG FÜR SCHNELL-LESER:- faktenreiche Biografie zum "Vater der Atombombe".- spannende Darstellung der Ereignisse und des Lebens in Los Alamos.- Porträt eines zwiegespaltenen Physik-Genies.[VORAB,Anmerkungen zur Kindle Version: die hier besprochene Biografie war das erste längere Buch, das ich auf dem Kindle gelesen habe. Dies hat wunderbar geklappt und war niemals ermüdend.Besonders hilfreich ist in diesem Zusammenhang das installierte Englisch-Wörterbuch, mit dem man schnell und einfach den ein oder anderen Begriff durch bewegen des Cursors auf dieses Wort nachschlagen kann.Ein Sache hat mir allerdings überhaupt nicht gefallen, deswegen ein Stern Abzug. Während meiner Lektüre meldete amazon ein Titel-Update mit dem Hinweis, dass "unvollständige bzw. gänzlich fehlende Kapitel" ergänzt wurden. Leider gab es keine umfassenderen Informationen hierzu (wo genau?). Auch eine Nachfrage bei amazon brachte keine Details zutage. Der Verleger hat sich auf meine Anfrage überhaupt nicht gemeldet.]Die Biografie "American Prometheus" beschäftigt sich mit der Lebensgeschichte des nach Einstein vielleicht bekanntesten Physikers des 20. Jahrhunderts, dem US-Amerikaner Julius Robert Oppenheimer. Oppenheimer leitete während des Zweiten Weltkriegs das geheime Manhattan Projekt, dessen Ziel es war, eine neuartige Waffe zu entwickeln, welche sich die damals erst wenige Jahre vorher entdeckte Uranspaltung zunutze machte, der Atombombe.Zu Schulzeiten hatte ich im Deutsch-Unterricht das Drama von Heinar Kippardt "In Sachen J. Robert Oppenheimer" gelesen. Zur ungefähr gleichen Zeit las ich "Heller als tausend Sonnen" von Robert Jungk. Mein Wissen über Oppenheimer vor Lektüre der hier besprochenen Biografie entsprach in etwa dem, was ich in diesen beiden Büchern gelesen hatte.Insbesondere die Lektüre von "Heller als tausend Sonnen" bestärkte damals übrigens meinen Wunsch, Physik zu studieren.In großer Ausführlichkeit stellen nun die beiden Autoren Bird und Sherwin als Ergebnis ihrer jahrzehntelangen Recherchen das Leben des vielleicht kontroversesten Physikers des 20. Jahrhunderts dar. Angefangen über seine Kindheits- und Jugendtage, den Studienzeiten in Göttingen bis hin zu seiner Hochschultätigkeit in Kalifornien. Diese mündet Ende der dreißiger Jahre recht zügig in das Manhattan Project, als dessen wissenschaftlicher und organisatorischer Leiter Oppenheimer avanciert. Ziel des Projekts war es, Nazi-Deutschland bei der Entwicklung einer gewaltigen Waffe zuvor zu kommen – der Atombombe.Als der Krieg in Europa im Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht endet, wird den US-Forschern schnell klar, dass auf deutscher Seite nie an einer Nuklearwaffe geforscht wurde, so zumindest die spätere Behauptung der Protagonisten auf deutscher Seite. Oder zumindest dort niemals die riesige industrielle Infrastruktur vorhanden war, eine solche Waffe zu bauen.In diesem Moment erkennt Oppenheimer, dass seine Schöpfung nun kein wissenschaftlicher Apparat mehr ist, über das er oder seine Kollegen Kontrolle haben. Sondern eine Waffe, die kontrolliert wird von Militärs und Politikern. Am 5. August 1945 kommt die Atombombe in Hiroshima zum Einsatz, zwei Tage später in Nagasaki: "Those poor little people."Nach dem Krieg beherrschen zwei Dinge Oppenheimers Engagement und Leben: Zum einen ist dies der Versuch, die Verantwortung für die neue, schreckliche atomare Welt auf viele Schultern und Nationen zu verteilen. Dies durch absolute Offenheit und durch Hinwegfegen des Schleiers der Geheimhaltung, den amerikanische Militärs rund um dieses Thema legen.Oppenheimer sieht in dieser Offenheit die einzige Möglichkeit, den sich abzeichnenden kalten Krieg, den er am Horizont klarer als die meisten seiner Zeitgenossen erkennen kann, zu verhindern.Bestimmend in dieser Zeit ist ebenfalls Oppenheimers Engagement gegen die Entwicklung einer noch viel schrecklicheren thermonuklearen Waffe, der Wasserstoffbombe. Deren einziger Zweck die Abschreckung und, so sie denn eingesetzt wird, die großräumige Auslöschung und Vernichtung des Gegner ist; fern jeder taktisch-militärischen Überlegung, denn "es gibt keine so großen militärischen Ziele".Oppenheimer scheitert auf ganzer Linie. Keiner seiner Vorschläge oder die von ihm angeregten Initiativen finden Gehör. Schlimmer noch: er muss sich einer mehrtägigen, peinlichen Befragung stellen, derer Ausgang vorab schon feststeht: der Entzug seiner Sicherheitseinstufung, dem damit verbundenen Rauswurf in diversen politischen Gremien sowie seine Vernichtung als "öffentliche" Person.Hiervon wird Oppenheimer sich nie wieder erholen, auch nicht in den 1960-ger-Jahren als er, wenige Jahre vor seinem Tod, rehabilitiert wird.Was hat mir an "American Prometheus" besonders gut gefallen?- die ausführliche Darstellung der Ereignisse rund um die Entwicklung der Atombombe. Die Autoren liefern hierzu viele Fakten, verstehen es aber immer wieder, die Atmosphäre und die Stimmung nachzuzeichnen, die in Los Alamos das Miteinander der Wissenschaftler bestimmten.- das nuancenreiche Porträt J.R. Oppenheimers – in seiner ganzen Zwiespalt.Tatsächlich hat Oppenheimer, dies zeigen und belegen die Autoren, am eigenen Niedergang eine erhebliche Mitschuld. In entscheidenden Treffen und Besprechungen sagt er oft das Falsche, aus Überheblichkeit, aus Unüberlegtheit oder manchmal auch aus Unbeherrschtheit. Ratschläge von Verbündeten und Freunden schlägt er aus und folgt mehr als einmal den Ratschlägen derer, die ihm nicht wohlgesonnen sind.Oppenheimer ist nicht nur der geniale Forschungsmanager, der es mit seinem Wissen, seinem Esprit und Charisma gelingt, zunächst seine Studenten und später dann die Mitarbeiter des Manhattan Projekts zu begeistern.Er ist auch der große Selbstzweifler, der daran hadert, dass er nicht die Genialität eines Einsteins hat. Daran, dass er niemals den Nobelpreis bekam.Er ist auch derjenige, der großes Ungeschick im Umgang mit Geheimdiensten zeigt und während des Krieges, vollkommen unnötig, Lügengebäude errichtet, die ihm einige Jahre später zum Verhängnis werden.FAZIT: Empfehlenswerte Biografie eines kontroversen Wissenschaftlers, lesenswerte Einführung in ein wichtiges Stück Zeitgeschichte (Bau der Atombombe, Kalter Krieg)
C**N
Excelente libro.
Conocer la turbulenta vida de Robert O. muy recomendable.
Trustpilot
2 weeks ago
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