RAW DVD [2017]
W**N
Coming of age.
Amazing coming of age film. Isn’t quite what I expected after seeing that it had caused people to pass out and vomit while watching as even though the gore is very realistic and grisly, it isn’t frequent. Overall, and amazing film. Would recommend to anyone who is a fan of great storytelling.
C**E
A good idea done well for the tiny budget
Before the movie really starts you get to see the long list of production companies involved. Meaning this movie had no money at all.Raw is not an perfect movie but it is good one for the small budget and for this kind of genre. What makes the movie believable are the great Make Up effects. I also find the lead actress well cast. Like all good french Horror movies "Raw" crosses a lot of moral lines. I am not entirely with the director to have made those choices but it certainly gives the movie its own flavor. Surprisingly after all the hype "Raw" is actually less bloody than compared for example to "Star Ship Troopers" or an episode of "Game of Thrones".
V**R
Impactful and does not let up! Has me laughing ...
Impactful and does not let up! Has me laughing but also flinching in fear and dread, and despite the horror still has such a sympathetic pair of sisters.
Z**E
A demented episode of Skins
This was a strange movie to say the least, but it was an interesting watch. I like these sorts of horros/coming of age movies, some of them are genuinely really good and this was certainly one of them. I think it was a little slow, and hardly had much plot going for it, was literally just about a girl who gets a taste for human flesh which we find out runs in the family while she's studying veterinary at this wild college. Simple really, but was an interesting movie and different and that's always a good thing.
G**Y
Not one for the vegans or veggies.
Fantastic, bold, daring and horribly shocking. One of the best horror movies since Marytrs. Shot really well with a great soundtrack. What a watch. Great directional debut. Awesome.
A**R
One to watch!
An absolute fantastic film. I thoroughly enjoyed, which is surprising considering the subject matter, and was gripped throughout
C**S
Original and genuinely unnerving.
I really liked the film, I felt it was very original and it constantly tried to push the envelope a bit. It has some great direction and there are some scenes that are just genuinely unnerving. Its probably not going to be for everyone though as this isnt necessarily going to frighten you but you will definitely feel pretty shocked at some scenes throughout.
M**B
Classy Frenchie
Well worth watching. The French love a good story and it's always tastefully done even though the subject matter is shocking. Not one for granny.
D**R
A beautiful cannibal movies
This movie is made and shot in such was that the horror feels real and the actress is phonominal with her proformace. A slow burn but a must watch for horror fans and cannibal themed fans
C**N
Dvd
Ok
B**Y
Excelente propuesta francesa.
El marketing de esta película cuando salió se me hizo exagerado y no le hacían justicia: que debido a la naturaleza gráfica de la película, acomodadores del cine Nuart en Los Angeles (USA) proporcionaban bolsas de vomito; y que en una proyección en el Festival de Cine de Gothenburg, varios asistentes se desmayaban y vomitaban, y más de 30 personas abandonaron el cine a mitad de la función debido a todo ese alboroto.Originalmente, fue clasificada NC-17 por su violencia grafica antes de finalmente darle la clasificación R.Pero muy aparte de esos comentarios, me agrado todo de la película, Garance Marillier como Justine; la propuesta; la dirección; es de esas películas dirigidas (y en este caso también escrita) por una mujer con una protagonista mujer, y ese resultado es palpable en pantalla.El blu-ray de ScreamFactory contiene SÓLO audio y subtítulo en inglés.NO contiene audio ni subtítulo en español.
H**N
👍🏻
Este apartado no está destinado a hacer una crítica cinéfila de la película, sino q valorar la compra de un producto (transporte/recogida/estado del producto).Llegó en el plazo indicado y en perfecto estado.Y la película 8,5/10 🤣
R**Y
Lust auf Fleisch...
"Somos lo que hay" ist spanisch und heißt übersetzt "Wir sind was wir sind". Das Filmdebüt von Jorge Michel Grau erzählt die Geschichte einer Familie, die Menschenfleisch zum Überleben braucht. Es ist auch der erste nennenswerte Horrorbeitrag, der tiefer in die Welt der Menschenfresser eindringt und sich auch psychologisch diesem Zwiespalt dieser zerstörerischen Sucht der Protagonisten widmet. "Wir sind was wir sind" hatte beinahe schon eine poetische Note und Jim Mickles Remake für den US-Markt "We are what we are" tat es ihm gleich. So hatten beide Filme eine gewisse Verwandtschaft zum schwedischen Vampirfilm "So finster die Nacht", der auch ins Innenleben eines kleinen Vampirmädchen blickt und ihr einen introvertierten Jungen als Partner zur Seite stellt, damit sich die beiden anfreunden können. Erwähnenswert in dieser Genreschau ist natürlich auch Antonia Birds "Ravenous" und S. Craig Zahlers "Bone Tomahawk" - beide Arbeiten erzählen von Kannibalen im Wilden Westen. Frank Marshalls "Überleben" hatte das Flugzeugunglück vom 13. Oktober 1972 zum Thema. Die Maschine mit einer Gruppe junger Rugbyspieler stürzte in den Anden ab. Um zu überleben ernährten sie sich irgendwann vom Fleisch ihrer verstorbenen Kameraden.Tatsächlich hat aber des Kinos Lieblingskannibale Hannibal Lecter deren Sicht auf die Menschenfresser verändert. Ein Feingeist, ein Psychiater mit der dunklen Leidenschaft als kannibalistischer Serienkiller und dessen Speiseempfehlung Kinogeschichte schrieb "Einer dieser Meinungsforscher wollte mich testen. Ich genoss seine Leber mit ein paar Fava-Bohnen, dazu einen ausgezeichneten Chianti".In den 70ern hatte der Kannibalenfilm Hochkonjunktur mit "Mondo Cannibale" von Umberto Lenzi, "Der Vogelmensch" und vor allem durch "Cannibal Holocaust - Nackt und zerfleischt" von Ruggero Deodato. Diese Filme lösten eine Welle aus, alle sehr billig heruntergekurbelt und leider auch sehr oft mit widerlichen Tier Snuff Szenen angereichert.Der französisch-belgische Film "Raw" (Original: Grave) geht da natürlich die Wege, die bereits mit "Wir sind was wir sind" eingeschlagen wurden und hat durch die noch sehr junge Protagonistin (eine Studentin der Tiermedizin) noch zusätzlich eine Coming of Age Variante. Die Regisseurin Julia Ducournau arbeitete mit einer tiefen Symbolik und destruktiver Atmosphäre. Die junge Studentin, noch ein Teenager, wird mit ihrer gewaltvollen, aggressiven und sexuellen Wildheit konfrontiert. Kritiker sehen die Nähe zu "So finster die Nacht" aufgrund des poetischen Einschlags und andere erkannten eine Mischung aus "Suspiria" und "Ginger snaps". Möglicherweise eine erotische Meditation über den Urhunger aller Art, nicht zuletzt über das Tier im Menschen.In ihrem ersten Spielfilm versucht die Filmemacherin die Veränderungen eines Teenagers zu ergründen, die durch innere Einflüsse zur Erwachsenen Frau heranreift. Doch dieser Reifeprozess gestaltet sich als enorm schwierig. Justine (Garance Marillier) wird von ihren Eltern (Laurent Lucas/Joanna Preis) auf den Campus der Uni gefahren. Sie wird dort wie ihre ältere Schwester Alexia (Ella Rumpf) ihr Studium an einem Institut für Tiermedizin beginnen. Sie soll mit einer anderen Studentin ein Zimmer teilen, doch zu ihrer Überraschung wird der offen schwul lebende Adrien (Rabah Nait Oufella) ihr Zimmergenosse. Die Familie von Justine hat bisher streng vegetarisch gelebt, doch bereits das Aufnahmeritual an der Uni zwingt die junge Frau eingelegte Hasennieren zu essen. Vor allem ihre ältere Schwester drängt als ältere Kommilitonin die Neulinge zu diesem Ritual. Ein paar Tage später bekommt Justine einen Ausschlag. Kommt dieser Ausschlag, der sich an mehreren Stellen des Körpers ausbreitet, vom Fleischessen ? Sollte eigentlich mit einer Salbe in ein paar Tagen wieder gut sein, doch mental hat es was ausgelöst. In Justine kommt plötzlich eine Lust auf Fleisch zu essen. Mit ungeahnten Folgen und mit immer größerer Gier...Ein ungewöhnlicher Horrorfilm mit einigen Szenen, ganz nah am Tabubruch. "Raw" ist die Geschichte einer introvertierten Aussenseiterin, die kannibalistische Neigungen bei sich entdeckt. Doch dieser Kannibalismus fungiert dabei auch als Metapher und symbolisiert die unterdrückte und unkontrollierte Sexualität, die allmählich in der jungen Frau erwacht und sie dabei den Boden unter den Füßen verliert. Es herrscht Chaos und sie verliert bei der Entdeckung dieser Neigung zunehmend die Kontrolle. Am Ende setzt die Regisseurin mit einem obskuren und auch zynischen Sahnehäubchen noch einen interessanten Plot. Natürlich erinnert dieser Bodyhorror auch an DAvid Cronenberg, den Meister dieser Sparte. Diie jungen Darsteller spielen klasse
Trustpilot
3 weeks ago
1 week ago